


Vorwort;
Die Terranischen Wissenschaftler sehen sich nach dem Aufbruch in neue Sternensysteme mit vielen neuen Facetten von biologischem Leben und anderer Ressourcen gegenüber. Da zu diesem Zeitpunkt die gute alte Mutter Erde ebenfalls noch nicht zu 100 % erforscht ist, die Tiefsee als bekanntestes Beispiel, wurde ein weiterer wissenschaftlicher Bereich ins Leben gerufen. Die unter dem Begriff Xenowissenschaften zusammen gefasst werden. Diese sind im Einzelnen;
Xenoarcheologie
Xenoanthropologie
Xenozoologie
Xenobotanik
Xenomineralogie
Die Xant’thul
Die Xant’thul sind eine xenohumanoide Spezies, die auf dem Planeten Xant’thul’a heimisch ist. Sie sind in drei Untergruppen unterteilt, die sich nach einem speziellen Lebensraumes anpassten. Aber folgende sichtbare Zeichen haben sie alle gemeinsam;
eine blaue Haut
katzenartige Züge
sie sind größer als ein Durchschnittsmensch
Die Xant’thal sind das Volk in den dichten Waldgebieten, sie haben eine durchdringlich dunkelblaue Haut mit Maserungen und Mustern in einem noch dunkleren Blau. Sie sind an das Leben am Boden und in den Bäumen spezialisiert. Ihre Durchschnittsgröße liegt zwischen 2,50 bis 3,00 Meter.
Die Xant’lah sind das Volk auf den Inselketten und Atollen, sie haben eine durchdringliche manchmal schon fast schimmernde hellblaue Haut. Mit Maserungen und Mustern in einem dunkleren Blau. Sie sind an das Leben am Boden und im Wasser spezialiesiert. Ihre Durchschnittsgröße liegt zwischen 2,50 bis 3,00 Meter.
Die Xant’ru sind das Volk der Berge oder dass was in der Dunkelheit lebt, mit letzterem meinen die Xant’thal und Xant’lah ihre Artverwandten die in den Höhlen der Berge und jene unter dem Boden leben. Sie sind dass, was die Terraner in ihren Märchen und Geschichten als Zwerge bezeichnen würden. Die Haut der Xant’ru kann beiden Mustern der größeren Artverwandten gleichen. Die Xant’ru sind auch in ihrer Spezialiesierung mal näher an den Xant’lah, wenn sie an den Steilen Gebirgsküsten leben und den Xant’thal wenn die Gebirge nahe der dichten Wälder liegen. Einzig die Größe von 2,00 bis 2,20 Meter bildet einen wirklichen Unterschied, was ihnen das Leben in Höhlen ermöglicht.

Politische Situationen
Grundätzlich muss hier vorweg gesagt werden, dass die politische Lage auf Xant’thul’a alles andere als Einfach zu umschreiben ist. Das Einzige was leider als Sicher gilt, ist die Tatsache dass der Konflikt auf dem Planeten von den Menschen augelöst wurde und die Xant’thul auf diesen reagieren mussten. Aber über alles was über diese Aussage hinaus geht, ist schwierig zu beurteilen oder als echte Wahrheit zu erkennen. Es muss aber betont werden, dass die menschlichen Agressoren nicht zur terranischen Liga gehören und dass sich auch nicht alle Stämme der Xant’thul sich dem brutalen Widerstand anschlossen.
Es ist im Grunde so, dass jene die unter dem Namen den Xant’toh’ba’al gegen die Menschen rebellieren nur ungefähr einen drittel der Xant’thul sind. Im ersten Befreihungskampf waren es mehr, aber anders als die Rastlosen, ließen sie danach die Waffen ruhen. Denn als die Terraner kamen, zeigten diese nicht nur eine technische und kriegserfahrene Überlegenheit, sondern auch ein sofortiges Interresse für eine diplomatische Lösung für ein friedliches Nebeneinander auf Augenhöhe. Die meisten Häuptlinge nahmen dies als akzeptablen Grund um die Menschen in zwei Gruppen zu trennen und sahen sich bereit für diplomatische Lösungen. Auch wenn es immer wieder Punkte gab, die für die Terraner nicht nachvollziehbar blieben, kam eine Reihe an Reglungen herraus, die zwar keinen echten Frieden hervorbrachten dafür aber einen stabilen Waffenstillstand.
Dem Xant’toh’ba’al missviel dies, aber er akzeptierte es, auch wenn er es nie ganz verstehen würde. Es machte ihm aber doch zu schaffen, dass seine Waffenbrüder und Schwestern nur noch über einen Drittel ihrer ursprünglichen Stärke verfügte. Auch setzte es ihm zu, dass die Terraner für ihn paktisch nicht zu besiegen waren. Zudem hatte man ihm den Kontakt zu den außerplanetarischen Quellen so erschwert, dass er kaum an relevante Informationen kam, wie man gegen die Panzermenschen vorgehen konnte. Noch mischten sie sich nicht in seine Rebellion ein, versuchten sogar gegen die anderen menschlichen Fraktionen so weit einzugeifen, dass sich die gelegentlichen Übergriffe nicht in einen offenen Krieg ausweiteten. Der Xant’toh’ba’al wusste was es bedeutete, wenn sich die Panzermenschen von Terra den bösrtigen Himmelsmenschen anschlossen.
Die Rollen der Völker in dem aufkeimenden Konflikt

Die Xant’thal in einigen Waldgebieten und Xant’lah bisher nur wenige Atolle bilden den akuellen Boden der Rebellion. Einst führte der Xant’toh’ba’al sogar die Waldvölker der besagten Region an. Dann gab er seine Position aber wieder auf um mit seiner Familie von der Bildfläche zu verschwinden. Dies war zur Zeit als die terranischen Panzermenschen kamen um sich an der Tierwelt des Planeten zu rächen. Sie kamen und töteten von allen Tieren die einst dem Volk gegen die Himmelsmenschen halfen, so viele Exemplare wie Menschen durch Reißzähne, Klauen und Hufen umsleben kamen. Aber die Panzermenschen verschonten die Xant’thul. Danach errichteten sie Basen und betrieben eine angepasste kleinere Kolonialiserung bei der sie sogar auf die Einheimischen rücksicht nahmen. Der Xant’toh’ba’al wusste in dieser Zeit nicht weiter und zog sich zurück.
Doch dann kamen auch wieder böse Menschen die nicht zu den Terranern zählten und sich auch nicht anderen Regeln scherten. Dies führte wieder zu erneuten Übergriffen beider Seiten. Seit dem ist der Xant’toh’ba’al hin und her gerissen. Er muss das Volk vor den bösen Himmelsmenschen schützen, aber darf sich auch nicht den Zorn der terranischen Panzermeschen aufsich ziehen.
Die Xant’ru hingegen stehen dem politischen Wirrwar neutral gegenüber. Sie weichen in ihrem Glauben von ihren größeren Brüdern und Schwestern ab. Daher fühlen sie sich auch nicht so stark von dem Verständniss der Menschen gestört. Auch treiben sie Handel mit den Terranern, die ihnen auf Augenhöhe begegnen. Zwischen einigen terranischen Clankulturen der Neuzeit entwickelte sich sogar eine Freundschaft mit Xant’ru Clans. Hier ist der Ritus des Jägers das wohl verbindende Element. So wurde z. B. die Xant’ru Nya’ta Lay’iwa *Nya* Teil des Vargar Clans. Die Vargar Lavinia *Silja* Lundgren wiederum Teil des Xant’ru Clans. Beide jungen Frauen verschiedener Welten und Rassen sind beide Teile zwei Völker. Dies ist nur ein Beispiel wie sich die Freundschafft zwischen den Xant’ru und Terranern entwickeln konnte.
Im Zeitalter eines wiederaufkeimenden Konfliktes sind es die Xant’ru, welche sich als Botschafter und Diplomaten einsetzen. Zusammen mit den Vargar Clans auf terranicher Seite.
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Schwestern im Blute
Lavinia *Silja* Lundgren und Xant’ru Nya’ta Lay’iwa *Nya* begannen gemeinsam die rituelle *erste Jagt* auf Xant’thul’a. Was nicht nur sie, sondern auch ihre Kulturen mit einnander verband.
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Xant’ru Nya’ta Lay’iwa *Nya*




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Lavinia *Silja* Lundgren




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E’im te Temivaol Nrreäì’itan *Vaol*



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Norvid Fredriksson



Als Xenohumanoide Spezies gehen die Köpfe in Ordnung 😉
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Jep und genau dafür habe ich ihn gebraucht.
🙂
Brauche auch paar menschenähnliche Aliens. 🙂
Die aus Avatar passen immer noch am ehesten.
Orks und Elfen wären mir zuviel 40K.
Zu den Star Wars Rassen muss ich nicht viel sagen.
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Orks und Elben sind doch sehr 40K lastig.
Für das Land „Luthien“ hatte ich mir selbst Völker gebastelt:
https://brickfantasy.wordpress.com/2011/10/21/luthien-volkerstudien/
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Orks und Elfen sind für mich Tolkin 🙂
in Fantasie in angebrachter Form sehr gut.
Aber in Scifi passen sie für mich nicht.
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Für SciFi sind sie auch nicht zu gebrauchen.
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